In den Gefilden zeitgenössischer Personalberatung wird die Bezeichnung "Headhunting" bisweilen nur zögerlich in die Runde geworfen. Er verströmt nicht bloß eine Aura der Selbstgefälligkeit, sondern trägt auch die subtile Note einer Aggression in sich – Facetten, denen viele Berater und Account Manager mit Bedacht ausweichen.

In der Realität vermag die Bezeichnung tatsächlich kaum die eigentliche Tätigkeit zu durchdringen. Das Errichten, Sichten und Vermitteln von Datenbanken an bestehende Klienten – ein Prozess, der mit der Vorstellung des "Headhuntings" nicht im Einklang steht. Selbst wenn sich einer entschließen sollte, den Titel zu tragen, so vermögen seine Taten nur selten die subtile Raffinesse des wahren Handwerks zu erfassen.

Ein wahrer Headhunter agiert als Jäger der idealen Köpfe in unserer Gesellschaft, ein Virtuose in der Kunst der treffsicheren Vermittlung und ein Verbindungskünstler zu jenen, die in den entlegensten Winkeln verborgen scheinen. Er schöpft nicht lediglich aus einer unpersönlichen Datenbank und vermittelt bloß das Machbare, sondern vielmehr verhilft er zu den Begegnungen, die als maßgeschneidert gelten.

Seit nunmehr 13 Jahren wandelt unsere Geschäftsführung in diesem delikaten Gefüge und findet ihre Erfüllung insbesondere in der Herausforderung, diejenigen aufzuspüren und zu erreichen, die dem Blick vieler entgehen.

Von der Leitung eines renommierten deutschen DAX-Unternehmens bis hin zur Führungsebene eines bedeutenden schwedischen Wälzlagerkonzerns, vom Designer der italienischen Automotive-Meisterwerke bis zum Management eines namhaften Lebensmittelkonzerns – all jene Positionen, die als unerreichbar galten, wurden durch unser Machen durchbrochen. Headhunting, in unseren Augen, manifestiert sich als Kunstform, eine verschmelzende Synergie aus jahrelanger Expertise, dem Durst nach Unerreichbarem und einem Funken angeborenen Talents.
Wir tragen den Titel Headhunter mit Stolz, Anmut aber auch Demut.